Sind Sie aufgeregt, ungeduldig und unfähig, an etwas anderes zu denken als an endloses Fangenspielen und Schlammpfoten-Kuscheln auf der Couch? Die Vorfreude auf einen neuen Hund ist überwältigend und das beste Gefühl aller Zeiten!
Machen Sie es sich zur Aufgabe, Ihren neuen Vierbeiner im Park auszuführen und richten Sie sich frühzeitig ein, damit Sie mehr Zeit für das Spielen mit Ihrem besten Freund haben.
Bevor Sie Ihr bellendes Freudenbündel mit nach Hause nehmen, lesen Sie diese Top-Tipps, damit Sie auf Welpen vorbereitet sind.
Info-Fundgruben durchforsten
Ein Hund ist eine große Verantwortung. Sie müssen Impfungen, Arzttermine und Kontrolluntersuchungen organisieren und sich um die besten Hundetagesstätten und Hundeschulen in der Nähe kümmern.
Schauen Sie sich online in lokalen Foren, aber auch vor Ort um und sehen Sie sich das Personal und die Einrichtungen an. Sie müssen sich zu 100 % beruhigt fühlen, wenn Sie Ihren Vierbeiner einmal dort lassen.
Wer ist Frauchen bzw. Herrchen?
Setzen Sie sich mit der Familie zusammen, um zu besprechen, wer für was verantwortlich ist.
Die Planung, wer mit dem Welpen Gassi geht, ihn füttert und mit ihm spielen wird, ist ziemlich einfach. Aber Sie müssen auch an den Tagesablauf des Hundes denken, um gute Gewohnheiten zu fördern.
Vereinbaren Sie, welche Wörter im Training verwendet werden, um Verwirrung zu vermeiden, und versuchen Sie, bei den Essens- und Schlafenszeiten konsequent zu sein, um das Tier an eine Routine zu gewöhnen.
Auf Welpenniveau begeben
Ein aufgeregter, neugieriger Hund tollt überall herum, egal wie laut man NEIN sagt oder (wenig) überzeugend mit dem Finger wedelt.
Damit es keine Gefahrenpotenziale gibt, ist es am besten, sich auf alle Viere zu begeben und das Haus auf Welpenniveau zu erkunden.
Suchen Sie nach losen Kabeln, wackeligen Tischbeinen, Dosenstapeln, Schränken, die leicht durchstöbert werden können, offenen Steckdosen … und so weiter.
Babyschutzgitter an der Treppe, Umzäunung des Teiches, lose Kabel festkleben. Kleben Sie alles fest, was kaubar ist, auch die Verkabelung im Kofferraum – alles.
(P) Aktualisieren Sie Ihren wöchentlichen Einkaufszettel
Es kann ein wenig überwältigend sein und sehr leicht übertreibt man es zunächst im lokalen Tiergeschäft.
Also fangen Sie an, eine Liste zu erstellen. Futter, Wasser- und Futternapf, Halsband, Leine, Bett, Spielzeug, Leckerli, Matte, Welpenspray, Tragehilfe, Kiste oder Käfig sind alles wesentliche Bestandteile.
Finden Sie heraus, womit der Vorbesitzer Ihren Welpen gefüttert hat, damit der Übergang für seinen Bauch problemlos verläuft.
Seien Sie gewarnt, dass Unfälle passieren werden: Kaufen Sie also eine Tonne Küchenpapier und halten Sie es griffbereit!
Bleiben Sie hart
Das Weinen ist herzzerreißend und wird die härtesten neuen Hundehalter um 2 Uhr morgens auf die Probe stellen. Investieren Sie in Ohrstöpsel, um die ersten Wochen zu überstehen.
Das klingt extrem, aber Sie können einschlafen und der Welpe wird bald lernen, dass es in Ordnung ist, über Nacht von Ihnen getrennt zu sein, da Sie morgens gleich zum Kuscheln da sein werden.
Hast du meinen Hausschuh gesehen!?
Hunde lieben es, von allem Besitz zu ergreifen, was nach Ihnen riecht und damit herumzutollen. Hausschuhe, Socken, Pullover, Schals – alles, was in Reichweite bleibt, ist vogelfrei.
Achten Sie darauf, dass Sie Kleidung aufhängen, Schuhe in den Schrank stellen und nichts über einen Stuhl hängen lassen.
Wenn es Ihr Lieblingspullover aus Kaschmir ist, der zu Ihren Füßen zerfetzt wird, finden Sie es vielleicht trotz Welpenblick schwer, dem Kleinen zu vergeben.
Möglicherweise möchten Sie einige Möbel in einem Self-Storage-Lagerraum einlagern, bevor der Welpe im Haus ist. Bis er richtig trainiert ist, könnte er Möbel zerkratzen, ein Chaos verursachen oder auf Oberflächen springen.
Somit ist der beste Ansatz, alles intakt zu halten, es aus dem Haus zu schaffen, bis Sie sich sicher genug fühlen, dass Sie und der Welpe bereit sind.
Ab in die Natur
Einige Pflanzen, einschließlich Fingerhut und Narzissen, können für Hunde giftig sein. Wenn Sie einen Garten haben, recherchieren Sie vorher, damit es da draußen nichts gibt, das Ihren Hund krank machen könnte.
Für das erste Abenteuer im Freien tragen Sie den Hund, um ihn an den Bereich und die Gerüche zu gewöhnen.
Sobald er ohne Leine gehen kann, bleiben Sie in der Nähe und stellen Sie sicher, dass es keine möglichen Fluchtwege gibt, bevor Sie sie losmachen.
Erinnerst Sie sich an die Welpentage? Was raten Sie neuen Hundehaltern, um ihr Zuhause welpensicher zu machen?
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